Buchtipp: Meine besten Haustipps

Meine besten Hausmittel

Eigentlich nur folgerichtig, wenn Frau Dr. Rubin  dieses Buch schreibt und ihre Popularität nutzt. Besonders begrüßenswert finde ich, dass sie die den naturheilkundlichen Weg einschlägt und viele, richtig wertvolle Tipps weitergibt. Nichts wirklich Neues, hört sich aber aus Ihrer Feder noch empfehlenswerter an.

Mehr Infos und Bestellmöglichkeit hier –>>

Ein feines Nachschlagewerk für den naturheilkundlichen Laien, ansprechend aufgemacht. Gut investierte 20,- Euro. Hier der Verlagstext:

„Jeden Donnerstagabend verfolgen rund eine Million Zuschauer aus ganz Deutschland die neuesten Gesundheitstipps der beliebten MDR-Sendung »Hauptsache Gesund«. Nun informiert auch das Buch der populären und kompetenten Moderatorin Dr. Franziska Rubin über häufige Erkrankungen und wirksame Behandlungsmethoden aus Naturheilkunde und Schulmedizin.

Wie bleibt man gesund in der kalten Jahreszeit, wie widersteht man Viren und wie behandelt man Erkältungskrankheiten? Moderatorin und Ärztin Dr. Franziska Rubin gibt ihre bewährten Tipps und Ratschläge.“

Der Diabetruw® Ernährungsplan für Diabetiker zum kostenlosen Download

In Deutschland leiden rund acht Millionen Menschen an Diabetes mellitus, wovon mehr als 90 Prozent einen Typ-2-Diabetes aufweisen – Tendenz steigend. Im Vergleich zum eher seltenen Diabetes Typ 1, bei dem eine Autoimmunreaktion zu einem Insulinmangel führt und den Zuckerstoffwechsel beeinträchtigt, gilt der Typ-2-Diabetes als Zivilisationskrankheit, die sich aufgrund des modernen Lebenswandels immer mehr ausbreitet. Als Ursache dieser Entwicklung gelten vor allem drei Faktoren: zu wenig Bewegung, eine Ernährung, die diesem passiven Lebensstil nicht angepasst ist, und in der Folge Übergewicht.

Wer Gewicht verlieren und dadurch den Blutzuckerspiegel senken möchte, sollte dies langsam tun und nicht durch Crashdiäten. Pro Woche gilt die Gewichtsreduktion um 1 kg als optimal. Umgesetzt werden kann dies mit Hilfe von regelmäßiger Bewegung und einer täglichen Kalorienzufuhr von etwa 1.400 kcal. Häufig scheitert das Abnehmen allerdings an komplizierten Diätplänen: Aufwendiges Kalorienzählen und schwierig umzusetzende Rezepte überfordern viele Abnehmwillige und rauben die Motivation. Hier kann jetzt der Ernährungsplan von Diabetruw® Abhilfe schaffen. Mit einem Baukastensystem für jede Mahlzeit, ist es ganz einfach sich ausgewogen zu ernähren und das Gewicht langsam zu reduzieren.

Blutzuckerspiegel senken durch Zimtextrakt

Zusätzlich kann man mit der Einnahme von Zimtextrakt-Kapseln einen erhöhten Blutzuckerspiegel bei Diabetes Typ 2 senken. Mit Diabetruw® steht ein diätetisches Lebensmittel zur Verfügung, das in Verbindung mit einem entsprechenden Ernährungsplan und ausreichend Bewegung den Behandlungserfolg deutlich erhöhen kann. Diabetruw® enthält den wässrigen Zimt-Spezialextrakt TC 112 aus der hochwertigen Kaiser-Cassia-Zimtrinde. Vorteil: Der Extrakt ist besonders gut verträglich, denn im Gegensatz zu purem Zimtpulver enthält er keine ätherischen Öle, die Allergien oder Reizungen im Magen-Darm-Bereich auslösen könnten, und so gut wie kein Cumarin. Auch der langfristige Verzehr von Diabetruw® ist daher unbedenklich.

Den Ernährungsplan gibt es zum kostenlosen Download auf www.truw.de im Bereich Service oder direkt unter www.truw.de/pages/service/downloads.html

Buchtipp – Gut gekocht

Gut gekocht

Wissen Sie, wie die Panade des Schnitzels richtig knusprig wird? Wie man einen Fisch filetiert? Oder woran man erkennt, wo der holzige Teil des grünen Spargels beginnt?

Oft bereiten gerade die einfachen Gerichte die meisten Schwierigkeiten. Dabei kann Kochen ganz leicht sein, wenn man weiß, wie es geht! Und genau das zeigt Cornelia Schinharl anhand von klassischen und modernen Rezepten in dem neuen Grundkochbuch Gut gekocht!

Die Besonderheit dabei: Der Fokus liegt bei jedem Rezept auf den einzelnen Zubereitungsschritten und nicht auf der Präsentation des fertigen Gerichts. Die Schritt-für-Schritt-Fotos und Rezeptbeschreibungen heben alle wesentlichen Erfolgsfaktoren hervor und stellen zusätzlich die wichtigsten Handgriffe anschaulich dar. Ein Infodrop weist extra auf besondere Tricks und Kniffe hin.

So ist der Leser mittendrin im Geschehen und versteht genau, warum etwas wie zubereitet werden muss. Und wer die Grundprinzipien einmal verstanden hat, der kann Alltagsgerichte und anspruchsvolle Menüs ganz mühelos auf den Tisch bringen und variieren.

Dann werden alle Familienmitglieder, Freunde und Gäste nur noch eines sagen: Gut gekocht!

Cornelia Schinharl ist eine der erfolgreichsten Kochbuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre kreativen Lösungen und Rezepte, ihr Schreib- und Erzählstil treffen immer genau die Zielgruppe.

Buchtipp – Gefahr Arzt!

Neurodermitis, Asthma oder Gelenkentzündungen – hinter diesen drei Krankheitsbildern verbirgt sich immer die gleiche Ursache: ein fehlgesteuertes Immunsystem. Werden nur die Symptome behandelt, wandert die Krankheit, und kaum sind die Pusteln auf der Haut verschwunden, leidet der Patient unter Asthma. Das traurige Fazit: Die moderne schulmedizinische Behandlung, die häufig nur an den Symptomen „herumdoktert“, macht die Menschen nicht gesünder, sondern kränker. Die Medizin steckt in der Sackgasse!

Der versierte Autor, selbst Facharzt und in eigener Praxis tätig, weiß ganz genau, wovon er spricht – denn er wird täglich damit konfrontiert: Unerhörte Fakten und Fallbeispiele aus 35 Jahren ärztlicher Praxis zeigen, warum ein Umdenken in der Medizin längst überfällig und wie eine verantwortungsvolle ganzheitliche Heilkunde möglich ist. Ein mutiges Statement und ein engagierter Patientenratgeber!

Über den Autor

Dr. Jenö Ebert war 15 Jahre als Facharzt für innere Medizin in zahlreichen leitenden Positionen tätig. 1985 verlagerte er seinen Schwerpunkt auf die Homöopathie und seit 1990 führt er eine eigene Praxis in der Nähe von Augsburg. Seit vielen Jahren setzt er sich für ein Umdenken in der Medizin und für alternative Heilmethoden ein. Er engagiert sich in der Ärztefortbildung und hält regelmäßig Vorträge und Seminare im In- und Ausland.

Leseprobe PDF

–> hier bestellen

Phytomedizin hilft Kindern bei winterlichen Atemwegsinfekten

Die Statistik ist gnadenlos: Kinder unter zehn Jahren machen jedes Jahr sechs bis zehn Virusinfekte durch. Mediziner sprechen hier zwar von „banalen“ Erkrankungen, für Eltern bedeutet das aber die Betreuung eines angeschlagenen Kindes an 42 bis 70 Tagen im Jahr!

Die diversen Erreger sind allesamt Viren, denen nur wenige Medikamente etwas anhaben können, Antibiotika schon gar nicht. Deshalb muss sich die Behandlung auf die Linderung der Beschwerden konzentrieren. Dazu eignen sich gerade im Kindesalter die nebenwirkungsarmen pflanzlichen Erkältungsmittel besonders gut, sagt Kinder- und Jugendarzt Dr. med. Hartwig Höhre, Chefarzt der auf Asthma, Allergien und Lungenleiden spezialisierten Fachklinik Santa Maria in Hindelang-Oberjoch. Der Einsatz von Phytopharmaka sollte allerdings frühzeitig erfolgen, um Komplikationen vorzubeugen, legt Dr. Höhre im Fachjournal „NaturaMed“ (Dezember 2009) dar.

Sonst drohen mitunter hartnäckige und kompliziert verlaufende Bronchitiden, Entzündungen der Nebenhöhlen oder eine Lungenentzündung. Es komme deshalb darauf an, den Anfängen zu wehren. Das bedeutet:

  • Die quälenden Belastungen durch die behinderte Nasenatmung, den trockenen oder produktiven Reizhusten oder sogar Atemnot möglichst gering zu halten.
  • Die körpereigene Abwehr zu unterstützen.
  • Die Krankheitsdauer abzukürzen.
  • Die Erkrankungsschwere abzumildern.

Beim Husten bieten sich dazu vor allem die wissenschaftlich gut dokumentierte Arzneimittel aus Thymian- und Efeu-Extrakten. Atemwegsexperte Dr. Höhre zitiert wissenschaftliche Studien:

  • Mit Hilfe einer standardisierten Efeu-Thymian-Zubereitung ging die Schwere des Hustens zwei Tage früher auf die Hälfte der ursprünglichen Intensität zurück (Kemmerich 2006).
  • Bei über 1.200 Kindern zeigte sich unter der Therapie mit dem gleichen Präparat eine rasche Abnahme der Anzahl der Hustenanfälle bei ausgezeichneter Verträglichkeit (Marzian 2007).
  • Ein standardisierter Efeublätter-Trockenextrakt war in seiner Effizienz gegen Husten nicht nur einer Placebomedikation überlegen, sondern erwies sich auch synthetischen Sekretolytika gegenüber als ebenbürtig (Meyer-Wegener 1993).

Quelle: phytotherapie-komitee.de

Die Heilkraft der Avocado

Die aktuelle Diskussion um die Rigividerm Salbe nehme ich zum Anlass, um den Hauptwirkstoff, Avocadoöl, etwas näher zu beleuchten.

Die Avocado ist eine Pflanze aus der Familie der Lorbeergewächse, beheimatet in den tropischen Wäldern Süd- und Mittelamerikas. Der Avocadobaum kann bis zu 20 Meter hoch werden. Eine alte Pflanze, die bereits von den Azteken kultiviert wurde.

Die Avocadofrucht ist birnenförmig bis rund, je nach Art ist ihre ledrige Außenschale mittel- bis dunkelgrün. Im Inneren befindet sich ein großer Kern. Das Fruchtfleisch ist grüngelb bis goldgelb. Ahacuatl nannten sie die Indianer, Butter aus dem Wald.

Ein Hinweis auf den relativ hohen Fettgehalt. Sie ist die wichtigste fetthaltige Frucht im amerikanischen Raum, vergleichbar in ihrer Bedeutung mit der Olive für den mediterranen Raum.

Dieses Fett ist leicht verdaulich. Das Öl besteht zu 80% aus einfach ungesättigten Fettsäuren (Herz-Kreislauf-Prophylaxe). Weiter findet man Phytosterine (Einfluß auf Cholesterinaufnahme und Verwertung) sowie Vitamine, hier B1, B2, B3, B5, B6, Biotin, Folsäure, D, E und C, Provitamin A, K sowie Mineralstoffe (u.a. sehr viel Kalium) und Spurenelemente (u.a. Kupfer).

Der Vitamin B5 Gehalt ist so hoch, dass bereits eine Avocado ein Drittel des empfohlenen Tagesbedarfs enthält. 100 g Avocado decken ein Viertel des Kaliumbedarfs. Interessant auch der Folsäureanteil, da in Europa viele Menschen unter Folsäuremangel leiden.

Zusätzlich enthalten Avocados einen hohen Anteil an Ballaststoffen und beugt somit vielen Zivilisationskrankheiten vor.

Bei den Mayas wurde die Avocado als Heilpflanze genutzt: Fruchtfleisch bei Ohrenentzündungen, den Sud ausgekochter Blätter bei Husten, geröstete Kerne gegen Durchfall. Auch Salben waren bereits bekannt. Damit wurden Alterungsprozesse verlangsamt und Wunden heilten schneller. Das Fruchtöl wurde gegen Flechten verwendet.

Empfohlen werden Avocados bei Nervosität und Stressbelastung und für Geistesarbeiter. Der hohe Vitamin-B Anteil sowie die mehrfach ungesättigten Fettsäuren machen sie zu einer idealen Nervennahrung.

Das Vitamin D beugt Hautentzündungen vor, Vitamin E strafft die Haut, B-Vitamine gelten sowieso als Hautvitamine und Linolensäure ist gut gegen Ekzeme. Spröde Lippen, rissige Haut und trockene Haare sprechen gut auf Avocadoöl an. Auf diesem Hintergrund ist die Zusammensetzung der Rigividerm-Salbe, die hauptsächlich Avocadoöl und Vitamin B12 enthält, als sehr interessant zu bewerten.

Auf Grund der hohen Nährstoffdichte und den daraus resultierenden gesundheitlichen Vorteilen sollte die Avocado eigentlich zum täglichen Speiseplan gehören.

Kritisch möchte ich anmerken, dass die Frucht in unseren Breitengarden nicht wächst und deshalb für ein Lebensmittel eine schlechte Umweltbilanz aufweist, was die langen Transportwege betrifft.

Die Kräuterapotheke Gottes

„Meine Mittel helfen langsam, aber dauerhaft. Sie können keine Wunder bewirken. Aber aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, dass die Kräuter ihre Wirkung entfalten, wenn Sie sich selbst und ihre Beschwerden ernst nehmen und sich mit Ruhe und Gottvertrauen auf ihre Genesung einstellen. (…) Sie selbst können vieles tun, dass Sie wieder gesund werden und das zeitlebens auch bleiben.“ Eva Aschenbrenner

In ihrem neuen Buch „Die Kräuterapotheke Gottes“ hat die beliebte Kräuterfachfrau Eva Aschenbrenner all ihr Wissen über Heilkräuter aufgeschrieben.

Im ersten Teil stellt die 80jährige speziell von ihr ausgewählte Pflanzen vor. Hier erfährt man, dass

  • Äpfel Krankheiten fernhalten
  • Bärlauchschnaps gegen hohen Blutdruck hilft
  • Birkenwasser das Haar kräftigt
  • Blutwurz bei Durchfall und Zahnfleischbluten verwendet wird
  • Brennnessel das Gedächtnis fördert
  • Löwenzahnblüten einen heilkräftigen Honig ergeben

und vieles mehr über die heilende Wirkung von Kräutern.

So weit der Verlagstext. Viel ist dem auch nicht hinzuzufügen. Eines vielleicht noch: ein Buch aus der Praxis, aus der Erfahrungsmedizin (ohne rationale Phytotherapie, Kommission E und ESCOP) und das macht es wertvoll. So findet der geneigte Leser nicht nur die allseits bekannten Heilpflanzen sondern auch gesundheitliche Aspekte der Hirse, Quitte, Gurke und der Kornelkirsche. Viele praktische Tipps runden dieses gelungene Buch ab.

Meine Empfehlung: sollte man haben, vier Sterne **** und hier kann man es gleich kaufen