Chili, Bluthochdruck und die Chinesen

Vor ein paar Tagen berichteten Online-Magazine von einer Studie, die einen Zusammenhang  zwischen dem Genuss von Chili und Blutdrucksenkung herstellt

In dieser Studie aus China wurden Ratten aus einer Zuchtlinie mit chronischem Bluthochdruck (Hypertonie) capsaicinreiche Nahrung gegeben. Capsaicin ist der Stoff, der dem Chili die Schärfe gibt. Ergebnis dieser Studie: die mit Chili gefütterten Ratten hatten deutlich bessere Blutdruckwerte als die Versuchstiere ohne Chili-Beikost.

Rattenscharfe Schlußfolgerung. Capsicain senkt den Blutdruck. Zumal in Regionen Chinas, die ohnehin mehr Chili essen, aus welchen Gründen auch immer, nur 10-14% an Hypertonie leiden, in den anderen Regionen aber 20%.  Wie viel Chili essen wir eigentlich hier? Nicht so viel, oder, und ist das der Grund, dass wir so viel Hypertoniker haben?

Nächster Schritt ist jetzt die Erforschung des Scharfmachers beim Menschen. Übrigens ist ’scharf‘ keine Geschmacks- sondern eine Schmerzempfindung.

Capsicain wird schon länger in der Heilkunde angewandt, vor allem in den Wärmepflastern. Chili wirkt kreislaufanregend, entzündungshemmend, bakterizid und schweißtreibend.

Buchtipp – Was Ärzte Ihnen nicht erzählen

Lesen Sie dieses Buch, bevor Sie Ihren Arzt aufsuchen! „Ein außerordentlich eindrucksvolles Buch und die feinste Kritik der modernen medizinischen Praktiken, die ich bisher gelesen habe. Lynne Mc Taggart schneidet mit dem Skalpell geradewegs durch das Herz der von der Medizin am meisten geliebtesten Dogmen. Unbedingt lesen…“ Peter Cox, Gesundheitsadvokat und Bestseller Autor.

Jedes Jahr landen 1,17 Millionen Briten – dies entspricht der Bevölkerung von München – in Krankenhausbetten auf Grund von medizinischen Verfahren die falsch gelaufen sind. Die schockierende Wahrheit ist, daß es für 80 Prozent der meisten Behandlungen die wir als gegeben annehmen – Cholesterinsenkung, Herzchirurgie, selbst Behandlungen für alltägliche Beschwerden wie Arthritis oder Asthma – keine wissenschaftliche Beweise gibt, daß sie funktionieren bzw. daß sie sicher sind. In vielen Fällen ist die medizinische „Behandlung“ wesentlich schlimmer als die Krankheit.

Wußten Sie, daß:

  • Mammographien unter Umständen mehr zur Verursachung von Krebs beitragen können als zur Identifizierung?
  • Ein Cholesterinsenkungs-Programm tatsächlich Ihr Sterberisiko erhöhen kann?
  • In vielen Fällen von Prostatakrebs es besser ist, nichts zu tun, im Vergleich zu einem chirurgischen Eingriff?
  • Fötale Ultraschalluntersuchungen nicht den geringsten Einfluß auf Ihre Gesundheit oder die Ihres Babys haben?

Indem Ihnen die wahren Geheimnisse der Medizin gezeigt werden, ist dieses wegbereitende Buch Ihre Versicherung davor, lediglich ein weiterer Fall in der medizinischen Statistik zu werden. Es zeigt Ihnen die allerneuesten, bewiesenen wissenschaftlichen Alternativen für die Diagnose, Prävention oder Behandlung von Krankheiten. Was Ärzte Ihnen nicht erzählen wird Ihre medizinische Bibel werden, die Ihnen helfen wird, die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit zu haben.

[aartikel]3932576551:right[/aartikel]„Eine Fundgrube subversiver Informationen … unwiderstehlich gut argumentiert. Lynne McTaggart ist ein ziemlich großer Dorn im Auge der medizinischen Propagandamaschinerie.“ Dr. Keith Mumby, Allergiespezialist und Autor von The Allergy Handbook.

Seit 1989 erschüttert die preisgekrönte Journalistin Lynne McTaggart das britische medizinische Establishment. Sie hat sich als Redakteurin ihrer monatlichen Zeitschrift „Was Ärzte Ihnen nicht erzählen“ die Loyalität tausender von Lesern verdient.

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