Buchtipp – Mineralstoffe nach Dr. Schüssler

Kellenberger Kopsche: Mineralstoffe nach Dr. Schüssler

Es gibt ja viele Bücher über die Schüsslersalze. Von einfachsten Laienratgebern bis hin zu kiloschweren Fachbüchern. Dieses wunderbare Buch über die Mineralstofftherapie nach Dr. Schüssler liegt irgendwo dazwischen.

Und genau darum ist es auch sehr empfehlenswert. Es ist weitaus mehr als ein Einsteigerbuch. Die Mineralsalze werden in den physischen und auch psychischen Aspekten durchaus detailliert dargestellt. Selbstverständlich kommt die organbezogene Therapie nicht zu kurz und darüber hinaus findet man zusätzlich farbliche, Jin Shin Jyutsu und astrologische Verknüpfungen, eine seltene Verbindung.

Natürlich fehlen antlitzdiagnostische Hinweise genau sowenig wie die Anwendungsmöglichkeiten der Schüsslersalze als Salben und Hinweise auf die Ergänzungsmittel.

‚Ein Standardwerk zu den Schüssler-Mineralstoffen‘ steht auf der Rückseite des Bucheinbandes. Ganz so weit würde ich nicht gehen, aber ein Grundlagenwerk ist es allemal und gleichermaßen für interessierte Laien, Einsteiger sowie Fortgeschrittene zu empfehlen.

Über die Autoren:

Richard Kellenberger arbeitet als Heilpraktiker in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Mineralstoffe nach Dr. Schüssler, Antlitzdiagnostik, Ausleitung, Darmsanierung, Isopathie und Jin Shin Jyutsu, Ernährung sowie ganzheitliche Lebensgestaltung. Er hält Seminare und Vorträge.

Christine Hug seit 1990 Seminare, Vorträge und beratende Tätigkeit über Blütenessenzen, Mineralstoffe nach Dr. Schüssler (vor allem äußere Anwendungen), Spiritualität und Frauenthemen. Kern ihrer Arbeit ist die lebendige Begegnung mit Mensch und Natur, das Erforschen der Zusammenhänge, um dadurch immer mehr das Göttliche in allem zu erfassen.

Friedrich Kopsche geboren 1954, mehr als zwanzigjährige Beratertätigkeit im Bereich Gesundheit und Spiritualität, Anwendung der Mineralstoffe nach Dr. Schüssler mittels Antlitzdiagnose, Blütenberatung und Jin Shin Jyutsu. Vorträge und Seminare.

Buchtipp – Drei gute Dinge auf dem Teller

Hugh Fearnley-Whittingstall: Drei gute Dinge auf dem Teller

180 genial einfache Rezepte. Wohl wahr. Ich habe mich sofort in dieses Kochbuch verliebt (kann man sich in Bücher eigentlich verlieben?), denn es trifft den Nerv der Zeit.

Kochen sollte einfach sein, das Ergebnis gut schmecken und der Zeitaufwand sich nicht nur in Grenzen halten, sondern ein Gericht sollte schnell zubereitet sein. Und dieses Buch trägt dem in exzellenter Weise Rechnung.

Aufgebaut wie ein ’normales‘ Kochbuch: Salate, Vorspeisen und Suppen, Snacks und Beilagen, Gemüse, Fisch, Fleisch, Pasta, Reis und Co. Frucht-Drillinge und Leckereien, findet der geneigte Koch und Leser mehr als genug Anregungen und Rezepte für die kreative Kurz-Küche.

Leckere Gerichte aus zum Beispiel Brennesseln, Käse und Blätterteig oder Lamm, Tomate und Feta oder Rindfleisch, Schalotten und Tomate usw.

Jeder wird fündig in diesem Buch, Fleischesser, Vegetarier oder Veganer … empfehlenswert.

„Die Schönheit dieser Gerichte liegt in ihrer Einfachheit.“ schreibt The Times darüber. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Grüner Kochen

Weniger Fleisch – mehr Genusss
Vielleicht sollte man doch noch Vegetarier werden. Der letzte Lebensmittelskandal (der wie vielte eigentlich in diesem noch jungen Jahr?) zwingt einen ja schon fast dazu.
Und dabei meine ich nicht diese Pferdefleischgeschichte, sondern den vergammelten bzw. verschimmelten Futtermais, mit denen unsere Fleischlieferanten gefüttert werden.
Sind Schimmelpilze nicht das giftigste Toxin, das wir kennen? Und was macht das mit den Tieren … und mit uns?
Wir haben die Wahl, weniger Fleisch, gar kein Fleisch, und wenn Fleisch, dann aus artgerechter Tierhaltung. Garantiert aber auch nicht den giftfreien und moralisch sauberen Genuss. Siehe vorletzten Lebensmittelskandal mit Bioeiern.
Hier kommt dieses Buch gerade recht. Weniger Fleisch, und wenn, dann sonntags, wie früher … am besten noch in der guten Stube. Ein prima Ansatz, mit übrigens leckeren Rezepten … aber reicht dieser Appell? Ändern Menschen ihre Essgewohnheiten aus rationaler Einsicht?
Und wer hat noch eine gute Stube? Und wie essen wir denn? Schnell, in Eile, zwischendurch und billig muss es sein. Mehr Genuss … ja, jaa, jaaaa! Gerne auch mit Fleisch, egal ob sonntags oder mittwochs. Aber weniger bitte … und mit leckeren Alternativen, die es in diesem Buch gibt. Z.B. marokkanischer Karottensalat oder Vanillecreme mit Rosmarinheidelbeeren u.v.m. Einfach mal ausprobieren.
Ich bin dankbar für jedes (Koch)buch, das Bewusstsein schafft für die Zusammenhänge zwischen Fleischkonsum, Klimawandel und nicht zuletzt Gesunderhaltung.

Buchtipp: Lexikon der Pflanzensymbolik

Hier ist eines meiner derzeitigen Lieblingsbücher: Das Lexikon der Pflanzensymbolik von Clemens Zerling.

Wer sich mit der Pflanzenheilkunde beschäftigt wird entweder in der rationalen Phytotherapie stecken bleiben oder sich das weite Feld der Pflanzen erschließen. Und dazu gehören solche unwissenschaftlichen Betrachtungsweisen wie Signaturenlehre,  Mythen, Mystik, Volkskunde und Tiefenpsychologie.

Und genau diese Themen findet man im Lexikon der Pflanzensymbolik. Clemens Zerling präsentiert ein Buch, das reich an Wissen und Inspiration ist und Herz und Verstand für die Welt der Pflanzen öffnet. Es bahnt einen Weg zu dem Geist und Genius der Pflanzen.

Aus diesem Grund ist dieses Buch eine Bereicherung für jeden Pflanzenfreund und Phytotherapeuten.

Wie wurde die Akelei zur Pflanze der göttlichen Herrlichkeit? Weshalb ist der Granatapfel ein Sinnbild der Erotik? Und was hat der Haselstrauch mit Spiritualität, Magie und Zauber zu tun? Eine Antwort auf diese und noch viel mehr Fragen findet der geneigte Leser in diesem empfehlenswerten Buch.

Nachteilig ist sicherlich der fehlende Index über die besprochenen Pflanzen sowie der oftmals fehlende Hinweis auf die Quellen der verschiedenen grafischen Pflanzendarstellungen.

Ganz besonders inspirierend ist die umfangreiche Literaturliste im Anhang, aus der ich schon so manche Anregung für weitere Heilpflanzenliteratur gezogen habe (z.B. Sechzig einheimische Wildpflanzen in lebendigen Porträts von Detlev Arens, erschienen im DuMont Verlag).

Das Lexikon der Pflanzensymbolik lädt ein zum Stöbern, Blättern und Sinnieren über die Pflanzenwelt.

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Die Heilkraft der Olivenblätter

Foto: Emőke Dénes

Nicht nur im Öl aus den Früchten, auch in den Blättern des Olea europaea – wie der Olivenbaum botanisch heißt – stecken viele Wirkstoffe für unsere Gesundheit. Die Olivenblätter werden wie das Olivenöl seit langer Zeit für verschiedene Anwendungen und Heilverfahren verwendet. In ihrem Bestseller „Natürlich heilen mit Olivenöl“ (rund 200.000 verkaufte Exemplare) hat die Diplom-Biologin und Medizinjournalistin Birgit Frohn bereits die Wirkungen des mediterranen Allheilmittels für gesunde Küche und Körperpflege vorgestellt. Nun erweitert sie mit ihrem neuen und aktualisierten Ratgeber „Die Heilkraft der Olive“ dieses Spektrum unter anderem mit Empfehlungen zum Olivenblattextrakt, einem Zwei-Wochen-Diätplan und einer hilfreichen Bezugsquellen-Übersicht.

Das traditionelle Wissen war längere Zeit in Vergessenheit geraten, heute erleben Olivenblätter und Extrakte eine Renaissance. Und mittlerweile ist auch wissenschaftlich belegt, dass Olivenblattextrakt ein wertvolles Heilmittel mit umfassenden Wirkungen darstellt. Seit der Zeit der Pharaonen hatten die Blätter des Olivenbaums quer durch alle Epochen ihren festen Platz unter den Medikamenten der Heilkundigen – das galt für das antike Griechenland ebenso wie für das alte Rom. Etwas später fanden sich die Olivenblätter im Behandlungskanon der Klosterärzte wieder. Wer ihnen besondere Wertschätzung zuteilwerden ließ, war Hildegard von Bingen (1098 – 1179). Die heilkundige Äbtissin behandelte unter anderem Beschwerden des Verdauungstraktes mit Tee von Olivenbaumblättern.

Gesunderhaltung von Herz und Kreislauf

Die Erfolge der Olivenblatt-Medizin sprachen sich herum, und so kam sie bald in vielen Regionen weltweit zum Einsatz: Britische Ärzte z. B. behandelten an Malaria erkrankte Patienten mit einem Tee aus Olivenblättern. Die Wirkung wurde auf die bittere Substanz Oleuropein zurückgeführt, einer der wichtigsten Wirkstoffe der Olivenblätter. Er schützt den Baum vor Schädlingen und Bakterien und macht ihn damit so enorm robust und widerstandsfähig. Erst in den 1960er Jahren wurden dann hochkonzentrierte Extrakte gewonnen und systematisch auf ihre umfassenden Wirkungen hin untersucht. So stellten italienische Wissenschaftler fest, dass Olivenblätter eine blutdrucksenkende Wirkung haben. Einige Jahre später fanden bulgarische Kollegen heraus, dass die Blätter die Blutgefäße weiten, deren Elastizität erhöhen und damit den Blutfluss verbessern – alles Eigenschaften, die sehr wichtig für die Gesunderhaltung von Herz und Kreislauf sind.

Natürliche Alternative zu Antibiotika

Die rege Forschung der folgenden Jahrzehnte erbrachte viele weitere wichtige Erkenntnisse über Blätter des Olivenbaums, so z. B., dass diese vor Arteriosklerose schützen und Herzrhythmusstörungen wirksam bessern können. Olivenblattextrakt ist außerdem die natürliche Alternative zu Antibiotika: Die Wirkstoffe aus den Blättern des Olivenbaums stimulieren die Immunabwehr und bekämpfen viele infektiöse Erkrankungen, ohne jene Nebenwirkungen und Risiken, die Antibiotika in der Regel mit sich bringen. Olivenblätter tragen zudem wirksam dazu bei, Alterungsprozesse zu verlangsamen. So regt vor allem Oleuropein die Bildung elastischer Fasern in der Haut an und führt zur Straffung bei Falten und Bindegewebsschwäche. Olivenblattextrakt hat zudem dank seiner ausgeprägten antimikrobiellen Wirkung ein hohes Schutzpotenzial für die Haut.

Perfektes Zusammenspiel mit Synergie-Effekt

In den Olivenblättern steckt sogar mehr an gesundheitsfördernden Wirkstoffen als im Olivenöl. So liegt der wichtige Inhaltsstoff Oleuropein in den Blättern in bis zu 3.000-fach höherer Konzentration vor als in den Früchten und damit im Olivenöl. Die umfassend positiven gesundheitlichen Wirkungen der Olivenblätter sind das Ergebnis aus dem perfekten Zusammenspiel ihrer Inhaltsstoffe. Pharmakologische Untersuchungen haben gezeigt, dass das Geheimnis ihres enormen Potenzials auf einem so genannten Synergie-Effekt beruht: Die einzelnen Inhaltsstoffe verstärken und ergänzen sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit. Somit trägt die Olive in all ihren Verarbeitungsformen dazu bei, Gesundheit und Wohlbefinden zu bewahren und damit ein nachhaltiges „Urlaubsgefühl“ im Alltag zu integrieren.

Buchtipp:
Birgit Frohn: Die Heilkraft der Olive. Pflege von Haut und Haaren / Heilrezepte für viele Beschwerden / Jungbrunnen Olivenblattextrakt / Gesunde Rezepte aus der Mittelmeerküche / Die Mittelmeer-Diät (2-Wochen-Plan) / Extra: Ölzieh-Kur. Mankau Verlag 2012, 14,95 € (D) / 15,40 € (A). Broschur, 4-farbig, 15 x 21,5 cm, 205 Seiten, ISBN 978-3-86374-046-7

Link-Empfehlungen:
* Informationen und Leseprobe zum Buch „Die Heilkraft der Olive“
* Mehr zur Autorin Birgit Frohn
* Neues Internetforum mit Birgit Frohn

Buchtipp – Borreliose natürlich heilen

»Borreliose ist heilbar, es gibt keinen Grund zur Angst.«

Zu diesem Fazit kommt Wolf-Dieter Storl in »Borreliose natürlich heilen«, nach intensiver und breit angelegter Forschung.

Die durch Zecken übertragene Borreliose ist eine Multisytemerkrankung, die jedes Organ befallen und jedes Symptom vortäuschen kann. Die Krankheitserreger entziehen sich dem Abwehrsystem, Antibiotika sind gegen sie machtlos.

In der traditionellen chinesischen Medizin, im alten indianischen Heilwissen, in der Homöopathie und in der überlieferten westlichen Heilkräuterkunde finden sich jedoch Ansätze wirksamer Therapien. Wolf-Dieter Storl hat sie erforscht und erfolgreich an sich selbst erprobt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Karde und die Überhitzungstherapie.

Vor dem Hintergrund der biologischen, kulturellen und sozialen Aspekte der »neuen Seuche« zeigt das Buch den Weg zu einer erfolgreichen ganzheitlichen Behandlung der Borreliose.

Bestellmöglichkeit und mehr Infos –>

Über Wolf-Dieter Storl

geboren 1942, Kulturanthropologe und Ethnobotaniker. Lehrte als Dozent an verschiedenen Universitäten. Ethnografische und ethnobotanische Feldforschungen – in einer traditionellen Spiritistensiedlung in Ohio, bei alteingesessenen Bauern im Emmental, bei Medizinmännern der Cheyenne, bei Shiva Sadhus in Indien und Nepal – finden ihren Niederschlag in zahlreichen Artikeln und Büchern. Seit 1988 lebt er mit seiner Familie auf einem Einödhof im Allgäu.

www.storl.de

Buchtipp – Gut gekocht

Gut gekocht

Wissen Sie, wie die Panade des Schnitzels richtig knusprig wird? Wie man einen Fisch filetiert? Oder woran man erkennt, wo der holzige Teil des grünen Spargels beginnt?

Oft bereiten gerade die einfachen Gerichte die meisten Schwierigkeiten. Dabei kann Kochen ganz leicht sein, wenn man weiß, wie es geht! Und genau das zeigt Cornelia Schinharl anhand von klassischen und modernen Rezepten in dem neuen Grundkochbuch Gut gekocht!

Die Besonderheit dabei: Der Fokus liegt bei jedem Rezept auf den einzelnen Zubereitungsschritten und nicht auf der Präsentation des fertigen Gerichts. Die Schritt-für-Schritt-Fotos und Rezeptbeschreibungen heben alle wesentlichen Erfolgsfaktoren hervor und stellen zusätzlich die wichtigsten Handgriffe anschaulich dar. Ein Infodrop weist extra auf besondere Tricks und Kniffe hin.

So ist der Leser mittendrin im Geschehen und versteht genau, warum etwas wie zubereitet werden muss. Und wer die Grundprinzipien einmal verstanden hat, der kann Alltagsgerichte und anspruchsvolle Menüs ganz mühelos auf den Tisch bringen und variieren.

Dann werden alle Familienmitglieder, Freunde und Gäste nur noch eines sagen: Gut gekocht!

Cornelia Schinharl ist eine der erfolgreichsten Kochbuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre kreativen Lösungen und Rezepte, ihr Schreib- und Erzählstil treffen immer genau die Zielgruppe.

Buchtipp – Gefahr Arzt!

Neurodermitis, Asthma oder Gelenkentzündungen – hinter diesen drei Krankheitsbildern verbirgt sich immer die gleiche Ursache: ein fehlgesteuertes Immunsystem. Werden nur die Symptome behandelt, wandert die Krankheit, und kaum sind die Pusteln auf der Haut verschwunden, leidet der Patient unter Asthma. Das traurige Fazit: Die moderne schulmedizinische Behandlung, die häufig nur an den Symptomen „herumdoktert“, macht die Menschen nicht gesünder, sondern kränker. Die Medizin steckt in der Sackgasse!

Der versierte Autor, selbst Facharzt und in eigener Praxis tätig, weiß ganz genau, wovon er spricht – denn er wird täglich damit konfrontiert: Unerhörte Fakten und Fallbeispiele aus 35 Jahren ärztlicher Praxis zeigen, warum ein Umdenken in der Medizin längst überfällig und wie eine verantwortungsvolle ganzheitliche Heilkunde möglich ist. Ein mutiges Statement und ein engagierter Patientenratgeber!

Über den Autor

Dr. Jenö Ebert war 15 Jahre als Facharzt für innere Medizin in zahlreichen leitenden Positionen tätig. 1985 verlagerte er seinen Schwerpunkt auf die Homöopathie und seit 1990 führt er eine eigene Praxis in der Nähe von Augsburg. Seit vielen Jahren setzt er sich für ein Umdenken in der Medizin und für alternative Heilmethoden ein. Er engagiert sich in der Ärztefortbildung und hält regelmäßig Vorträge und Seminare im In- und Ausland.

Leseprobe PDF

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Buchtipp: Leichte Sommerküche

Ein wunderschönes Kochbuch. Inspirierend, eine Augenweide. Absolut empfehlenswert.

-> Das besondere Kochbuch für den Sommer

-> Frische, leichte und einfache Rezepte

-> Alle Fotos im Freien aufgenommen: am Meer, im Grünen, zwischen Blumen und zwischen Kräutern

Frische, leichte und einfache Gerichte mit den Farben, Düften und Aromen des Sommers.
Der Sommer mit seiner üppigen Fülle an sonnengereiften Früchten, farbigen Blüten, gesundem Gemüse und aromatischen Kräutern lädt zum Ausprobieren und Experimentieren ein. Wie wär’s einmal mit dem pfeffrigen Aroma des Basilikums zu einer süß-fruchtigen Nachspeise oder mit süßen Früchten zu herzhaftem Fleisch, bunten Blüten zu frischem Mozzarella, geeistem, minzgrün gefärbtem Ziegenkäse mit roten Melonenbällchen kombiniert.
80 Rezepte zeigen, wie sich auf neue, fantasievolle Art die ganze Fülle des Sommers auf den Teller zaubern lässt: kreativ, abwechslungsreich und einfach nachzukochen. Begleitet werden sie von Fotos bezaubernder Sommerstimmungen – Meer, Wald und Wiese, Gartenidyllen mit Blumen und Kräutern –, die Sommergefühle pur vermitteln. Ein Buch, das Lust macht auf das Kochen und Genießen im Sommer.

Hier gibt es mehr Infos –>

Heilkraft aus dem Klostergarten

Schon vor Jahrhunderten wussten Nonnen und Mönche die Schönheit und Kraft von Kräutern zu schätzen. In üppig angelegten Klostergärten wuchsen Heil- und Gewürzpflanzen aller Art und wurden zu schmackhaften Tees, heilkräftigen Likören und medizinischen Salben verarbeitet.

Auch das Kloster Arenberg bei Koblenz blickt auf eine lange Klostergarten-Tradition zurück. Die Leiterin der Kräuterei und Verantwortliche für den Garten, Schwester M. Josefa lässt uns jetzt an ihren Erfahrungen mit den Heilpflanzen der modernen Klosterheilkunde teilhaben.

In ihrem Buch Heilkraft aus dem Klostergarten stellt sie die 100 wichtigsten Heilpflanzen samt ihrer Verwendung vor und erklärt, wie man sie selbst anbauen kann. Darüber hinaus gibt sie noch einen Einblick in die Geschichte der Klosterheilkunde und in die Zubereitungsformen der Pflanzen. So ist ein Buch entstanden, das alles enthält, was Körper und Seele gut tut.

Schwester M. Josefa OP ist die Leiterin des Kräutergartens im Kloster Arenberg bei Koblenz (www.kloster-arenberg.de) und Gesundheitspädagogin mit Schwerpunkt Heilpflanzen. Das Buch entstand unter Mitarbeit von Schwester Dr. M. Ursula Hertewich, Apothekerin.

„So ist ein Buch entstanden, das alles enthält, was Körper und Seele guttut.“
(Landwirtschaftliches Wochenblatt, 04.01.08)

Eines meiner Lieblingsbücher vor allem wegen der vielen ansprechenden Fotos, Bilder und Rezepte. Wertvoll sind auch die Hinweise zum Sammeln und selber ziehen der Heilpflanzen.

Hier klicken zum ‚Reinschnuppern‘.

Mehr Infos im bookstore oder hier klicken