Sport gegen Diabetes

Derzeit sind ca. fünf Millionen Menschen von der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus betroffen, wobei mit einer hohen Dunkelziffer gerechnet werden muss. Faktisch leidet damit jeder 10. Bundesbürger unter erhöhten Blutzuckerwerten. Überwiegend handelt es sich um den sogenannten Typ-2-Diabetes, der meist nach dem 40. Lebensjahr auftritt.

Diabetes steht für Durchfluss (ein stark erhöhter Blutzucker führt zu verstärkter Wasserausscheidung über die Nieren) und mellitus bedeutet süß (der ausgeschiedene Urin enthält Zucker und hat daher oft auch einen süßlichen Geruch).

Grund für die zunehmende Zahl an Diabetikern ist eine falsche Ernährung, Übergewicht und vor allem mangelnde Bewegung. Anders sieht es aus mit dem Typ-1-Diabetes, der vorwiegend zwischen dem 10. und 35. Lebensjahr auftritt. Hierbei handelt es sich um einen Insulinmangel infolge einer Autoimmunkrankheit. Davon sind ungefähr fünf Prozent aller Diabetiker betroffen.

Auf weitere seltene Formen wie Schwangerschaftsdiabetes usw., soll hier nicht eingegangen werden, da nur die „Volkskrankheit des Typ-2-Diabetes” wegen der Vielzahl von schwerwiegenden Folgeerkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Durchblutungsstörungen, Nierenkrankheiten etc.) einen so großen Stellenwert hat.

Zahlreiche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass durch Gewichtsreduktion, gesündere Ernährung und mehr Bewegung eine Zuckerkrankheit, auch bei Veranlagung, verhindert oder eine bestehende Zuckerstoffwechselstörung deutlich verbessert werden kann. Dabei kommt dem Sport eine besondere Bedeutung zu, denn die Krankheit entsteht, sobald das Blutzucker regulierende Hormon Insulin in seiner Wirkung abgeschwächt oder nicht mehr in ausreichender Menge gebildet wird, wie es bei Bewegungsmangel der Fall ist.

Bewegung führt laut Prof. Blüher von der Uni Leipzig dazu, dass Muskeln vermehrt Zucker aufnehmen und Fettgewebe, insbesondere am Bauch, abgebaut wird. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn gleichzeitig die Energiezufuhr über eine Diät eingeschränkt wird. Muskeltraining setzt zudem hormonähnliche Myokine frei, die sogar das Gehirn vor Demenz schützen können, Blutgefäße und Muskelzellen wachsen lassen und entzündungshemmend wirken.

Spätestens zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr sollte man darüber nachdenken, seine Skelettmuskulatur zu trainieren, weil dies für die allgemeine Gesundheit des Herzkreislaufsystems von großer Wichtigkeit ist”, rät der Anatom Prof. Dieter Blottner von der Berliner Charité.

Fazit
Um einer Zuckerkrankheit vorzubeugen bzw. sie auf natürlichem Wege zu behandeln sollte man drei bis fünfmal die Woche ein aerobes Ausdauertraining  für dreißig bis fünfundvierzig Minuten absolvieren und eine Gewichtsreduktion mittels vitaminreicher, eiweißreicher, zuckerfreier und fettarmer Kost anstreben.

Quelle: proplanta.de

Irrtümer des Kaffeetrinkens

Foto: Julius Schorzman

(aid) – Kaffeetrinkern wurde es nicht leicht gemacht in den vergangenen Jahrzehnten. „Abends keinen Kaffee, sonst schläft man schlecht“, „immer ein Glas Wasser dazu, denn Kaffee entzieht dem Körper Wasser“ oder „zu viel Kaffee ist ungesund“ sind die gängigsten Halbweisheiten, die Kaffeeliebhaber über sich ergehen lassen müssen.

Mit einigen dieser Gerüchte hat die Ernährungswissenschaft inzwischen aufgeräumt. Die Geschichte mit dem Kaffee als „Flüssigkeitsräuber“ hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung bereits im Jahr 2005 aufgeklärt. Die Empfehlung, zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser zu trinken, beruhte nämlich unter anderem auf der Fehlinterpretation der Ergebnisse einer Studie.Hier wurde fälschlicherweise die Gesamtwassermenge als alleiniges Maß für die Beurteilung der Flüssigkeitsversorgung herangezogen.

Tatsache ist: Zwar hat das im Kaffee enthaltene Koffein einen harntreibenden Effekt aber der Körper kann eigenständig seinen Flüssigkeitshaushalt ausgleichen. Was das „zu viel“ Kaffee und „ungesund“ angeht, müsste man fast schon einen Philosophen zu Rate ziehen. Ernährungswissenschaftler sind sich in jedem Falle einig, dass die Einteilung in „gesunde“ und „ungesunde“ Lebensmittel nicht zielführend ist.

Wie so oft im Leben kommt es auf die Menge und die gesamten Ess- und Trinkgewohnheiten an. In Teilaspekten haben sich jüngst Wissenschaftler vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DifE) dem Zusammenspiel Gesundheit und Kaffee gewidmet: Ergebnisse einer Studie mit knapp 43.000 erwachsenen Frauen und Männern weisen darauf hin, dass Kaffeetrinken nicht das Risiko für Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen erhöht.

Der Kaffeekonsum ist sogar mit einem verminderten Diabetes-Risiko verbunden. „Personen, die täglich mehr als vier Tassen (über 600 ml) koffeinhaltigen Kaffee konsumierten, hatten im Vergleich zu Personen, die durchschnittlich weniger als eine Tasse tranken, ein um 23 Prozent verringertes Typ-2-Diabetes-Risiko“, heißt es in einer Pressemitteilung des DifE. Wenn das mal nicht eine gute Nachricht für Kaffeetrinker ist. Oder zumindest Stoff für eine Erwiderung, wenn man mal wieder mit dem erhobenen Zeigefinger konfrontiert wird. Immerhin lag 2010 der Pro-Kopf-Verbrauch der Deutschen bei etwa 6,4 kg Kaffee pro Jahr. In Tassen entspricht das etwa 150 Litern.

Nur an das Gerücht/Argument mit der Tasse Kaffee am Abend in Zusammenhang mit schlechtem Schlaf hat sich noch kein Forschungsinstitut herangewagt. Der Grund könnte darin liegen, dass Statistiken hier gar nicht weiterhelfen. Auch wenn Orientierungen über Studien interessant sind und durchaus aussagekräftig sein können, handelt es sich selbst bei Kaffeetrinkern um Individuen. Und die reagieren nun mal ganz unterschiedlich – auch auf Kaffee und dessen Inhaltsstoffe. Ein Tipp „nicht wissenschaftlicher“:aus der Schublade einfach ausprobieren.

Harald Seitz, www.aid.de

Neue DGE-Empfehlung 2012: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr von Vitamin D

Die aktuellen D-A-CH-Referenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für eine adäquate Vitamin D-Zufuhr wurden vor wenigen Tagen publiziert und tragen dem Erkenntnisgewinn der jüngeren Zeit vermutlich besser Rechnung als zuvor. Insbesondere die „Schätzwerte für eine angemessene Vitamin D-Zufuhr“ wurden nach oben korrigiert:

Für Menschen mit fehlender endogener Synthese (also eigentlich alle in Deutschland lebenden Menschen in den sonnearmen Spätherbst-, Winter- und „Frühlingsbeginn“-monaten, aber auch Mitbürger und Mitbürgerinnen mit Kleidungsgewohnheiten, die wenig bis keine Sonne an die Haut lassen sowie Menschen, die in den Sommermonaten routinemäßig UV-Schutzpräprate verwenden) gelten als DGE-Empfehlung die Werte in unten stehender Tabelle. Die Einnahmeempfehlungen pro Tag wurden dabei gegenüber der früheren Empfehlung zum Teil mehr als vervierfacht.

Säuglinge (bis 12 Monate)                  10 µg bzw. 400 IE

Kinder (1 bis 15 Jahre)                        20 µg bzw. 800 IE

Erwachsene (15 bis < 65 Jahre)        20 µg bzw. 800 IE

Erwachsene (> 65 Jahre)                    20 µg bzw. 800 IE

Schwangere                                             20 µg bzw. 800 IE

Stillende                                                  20 µg bzw. 800 IE

Besonders relevant sind die folgenden Punkte innerhalb des DGE-Statements:

  • Es sind keine toxischen Effekte bis zu einem Serum-25(OH)D-Wert von 400 nmol/l zu erwarten
  • Es sind keine toxischen Effekte bei täglichen Zufuhrmengen bis 100 μg (4.000 IE) zu erwarten.
  • Pro 1 µg (40 IE) Vitamin-D3-Aufnahme erhöht sich der Serum-25(OH)D Wert näherungsweise um etwa 1 nmol/l.
  • In Deutschland für ca. 6 Monate im Jahr eine ausreichende endogene (sonnenabhängige) Vitamin-D-Synthese nicht gewährleistet.
  • Die Zufuhr über die Ernährung mit den üblichen Lebensmitteln reicht nicht aus, um einen wünschenswerten Serum-25(OH)D-Wert von 50 nmol/l sicher zu stellen. Die Differenz muss über die endogene Synthese und/oder über die Einnahme eines Vitamin D-Präparats gedeckt werden.
  • Personen, die sich nicht oder nur mit bedeckten Körperpartien im Freien aufhalten, oder Personen mit dunkler Hautfarbe benötigen die Einnahme eines Vitamin D-Präparates.

Den vollständigen Text der neuen DGE-Empfehlung finden Sie hier

Obst und Gemüse unersetzlich

Jeder weiß, dass Möhren Provitamin A enthalten, viel Vitamin C in Zitronen steckt und der Lebertran hat es wegen seines hohen Vitamin-D-Gehalts gar zu einer gewissen Berühmtheit gebracht. Wer sich ausgewogen und abwechslungsreich ernährt, hat in Sachen Vitamine schon gewonnen.

Wie die Nationale Verzehrsstudie II – die vom Max Rubner-Institut (MRI) durchgeführt wurde – zeigt, nehmen die Menschen in Deutschland mit dem, was sie essen, von fast allen Vitaminen im Normalfall ausreichende Mengen auf. Ob Vitamin C oder Vitamin A – die natürlichen Lebensmittel enthalten genug davon, um den Bedarf bei „normaler“ Ernährung zu decken. Nur in einigen besonderen Gruppen, etwa Kranken oder hochbetagten Senioren, erreichen größere Anteile die empfohlenen Richtwerte nicht ganz – was aber zunächst noch kein direktes gesundheitliches Risiko bedeutet.

Lediglich für zwei Vitamine, Folsäure und Vitamin D, liegen die aus dem Verzehr abgeleiteten Aufnahmewerte für die gesamte Bevölkerung deutlich unter den Empfehlungen. Für diese beiden Vitamine ist es sinnvoll, neue Strategien zur Verbesserung der Versorgungslage zu entwickeln. „Ein Weg ist die veränderte Lebensmittelauswahl“, so Prof. Gerhard Rechkemmer, Präsident des MRI. Wer häufiger zu Obst und Gemüse greift, kann seine Folsäure-Aufnahme positiv beeinflussen. Für Vitamin D müsste zunächst geklärt werden, in welchem Umfang die Bildung von Vitamin D aus Vorstufen im Körper unter Einfluss von Sonnenlicht in die Vitamin-Bilanz einbezogen werden muss. Hierzu gibt es in Deutschland bisher noch keine repräsentativen Studien.

Obst, Gemüse und andere Lebensmittel bieten nicht nur ausreichend Vitamine, sie sind auch Lieferanten für viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie sekundären Pflanzenstoffe, deren Bedeutung zwar allgemein bekannt sind, über die aber im Einzelnen noch kaum wissenschaftliche Ergebnisse vorliegen. Die Vielfalt der Wirkungen pflanzlicher Lebensmittel kann keinesfalls durch Zufuhr synthetischer Vitaminpräparate ersetzt werden. Nicht zuletzt schmeckt gerade im heißen Sommer Gemüse wie Paprika ganz wunderbar – und ist zugleich, ebenso wie viele Blattgemüse, ein guter Folat-Lieferant.

Das Max Rubner-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, fühlt sich dem vorbeugenden Verbraucherschutz verpflichtet. An den sechs Standorten des Instituts forschen rund 200 Wissenschaftler zu Fragen der Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln und der gesunden Ernährung.

Foto: Carlos Porto / FreeDigitalPhotos.net

Buchtipp – Food Crash

Mit dieser Warnung zieht Felix zu Löwenstein, Biobauer und Vorsitzende des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) http://boelw.de, mit dem bei Pattloch erschienenem Buch „Food Crash“ (… mehr Infos und Bestellmöglichkeit –>>) gegen die industrielle Landwirtschaft in den Krieg. Chemiedünger, Pestizide und Gentechnik beseitigen den Hunger nicht, sondern zerstören vielmehr unsere Lebensgrundlagen, sagt Löwenstein.

Der konventionelle Landbau macht mit dem Hunger bloß Geschäft, anstatt die Ernährung von Morgen sicherzustellen, führt zu Löwenstein im Buch aus. Viel zu verschwenderisch beute er bereits heute knappe Ressourcen aus. „Dazu zählen vor allem der fruchtbare Boden, fossile Energieträger, seltene Chemikalien wie das für die Stickstoffdüngung nötige Phosphat als auch Atmosphäre, Klima, Wasser, Biodiversität sowie die Gesundheit der Landwirte und Konsumenten“, so der Agrarexperte.

Biolandbau müsse sich zur echten Alternative entwickeln statt bloß eine Luxus-Marktnische zu besetzen, fordert der Buchautor. „Ökologischer Landbau heißt nicht Landbau ohne Chemie. Vielmehr geht es um eine Weiterentwicklung der ökologischen Intensivierung. Dazu braucht es viel Forschung und Wissensweitergabe, um die Natur so gut als möglich zu verstehen und sie intelligent zu nutzen.“ Denn während konventioneller Landbau Probleme stets mit vorgefertigten Rezepten löst, stelle der Biolandbau ein „völlig anderes System“ dar, der in der Landwirtschaft, jedoch auch im Lebensstil, ein Umdenken erfordere.

Verstehen statt spritzen

Als Beispiel für das Umdenken führt der Experte die eigenen Bio-Zuckerrüben an, deren Keimblätter im Frühjahr dem Rübenderbrüssler-Käfer zum Opfer fielen. „Der konventionelle Landbau würde hier bloß nach der geeigneten Chemikalie suchen. Obwohl es auch biologische Spritzmittel gibt, wäre ein Wandel der Denkweise viel zielführender. Man müsste untersuchen, warum manche Felder verschont blieben und welche Ackerbau-Maßnahmen dazu beitragen.“ Industrie-Forschung könne das nicht leisten, da das Ergebnis kein Verkaufsprodukt ist, weshalb zu Löwenstein mehr öffentliche Forschung fordert.

Bei den Konsumenten brauche es noch mehr Bewusstseinsbildung. Schon heute ist der Bio-Einkauf keine Frage des Einkommens, sondern vor allem der Bildung, zitiert der Buchautor Studien zum Thema. „Es geht darum, welche Prioritäten der Einzelne in seinem Ernährungsverhalten setzt. Viele Informationen sind nötig, damit der Einzelne statt viel Billigfleisch lieber wenig biologisch produziertes Fleisch kauft.“ Zwar reiche die Freiwilligkeit des Konsumenten alleine noch nicht für die Trendwende, doch liefere eine informierte Bevölkerung politischen Maßnahmen immerhin Rückhalt.

Kostenwahrheit fehlt

Von der Politik fordert zu Löwenstein mehr Kostenwahrheit. „Den Preis eines Billigfleisch-Schnitzels bezahlt in erster Linie die Weltgemeinschaft, solange für die Eiweiß-Futtermittel der brasilianische Regenwald abgeholzt wird. Oder die Tourismusindustrie, wenn etwa der hohe Nährstoffeintrag durch die Intensiv-Viehhaltung die Küste der Bretagne mit einer Giftalgenplage überzogen hat.“ Ökologische Landwirtschaft solle nicht von oben verordnet werden, sondern habe sich im Wettbewerb zu behaupten, betont der Buchautor. „Der Wettbewerb muss jedoch fair sein. Das gelingt, wenn sich der Wert der Umwelt im Preis wiederspiegelt.“

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Die neue Anti-Krebs Ernährung

Die neue Anti-Krebs-Ernährung

Diese top-aktuellen Erkenntnisse, die in der Krebstherapie neue Chancen eröffnen, sowie alle Hintergründe und konkrete Handlungsanweisungen veröffentlicht Dr. Coy nun erstmals für den Laien in seinem GU-Ratgeber Die neue Anti-Krebs Ernährung. Die Empfehlungen dieses Buches dienen als unterstützende Maßnahme in der Krebs-Behandlung und erhöhen so die Erfolgsaussichten der Therapie. Zudem bieten sie dem Patienten die Möglichkeit, eine aktive Rolle im Kampf gegen diese schwere Krankheit einzunehmen und helfen ihm, je nach Form der Krebserkrankung, die individuell richtigen Entscheidungen zu treffen.

Maßgeblich für Die neue Anti-Krebs Ernährung ist das von Dr. Coy entdeckte
TKTL1-Gen – ein für aggressiven Krebs entscheidendes Gen.

Allgemeinverständlich und übersichtlich erläutert der Wissenschaftler, was dahinter steckt: Aggressive Krebszellen sind auf Grund der Aktivierung des Vergärungsstoffwechsels (TKTL1-Gen) auf Zucker aus dem Blut angewiesen. Sie vergären Glukose zu Milchsäure – egal, ob Sauerstoff vorhanden ist. Dieser Vergärungsstoffwechsel macht Krebszellen nicht nur unabhängig von der Sauerstoffversorgung, sondern erlaubt ein invasiv-zerstörerisches Wachstum und eine Streuung dieser Krebszellen, wodurch Metastasen gebildet werden. Darüber hinaus schützt die gebildete Milchsäure Krebszellen vor dem Angriff der Immunzellen des Krebspatienten. Gleichzeitig werden vergärende Krebszellen gegenüber Chemo- und Strahlentherapien resistent.

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Obwohl vergärende Krebszellen extrem aggressiv sind, weisen diese eine Schwachstelle auf! Sie sind abhängig von Zucker (Glukose) als Energielieferant. Fehlt diesen Krebszellen der Nachschub an Zucker, bremst dies ihr Wachstum und führt schließlich zu einer entschärften Tumorzelle oder sogar zum Absterben der Krebszelle. Die Krebszellen werden so kontrollierbar. Gleichzeitig wird ihr Milchsäureschutzschild abgebaut.

Ein weiteres Ausbreiten der Krebszellen kann so erschwert werden und die verschiedenen medizinischen Therapieformen, wie z.B. die Chemo- und Strahlentherapie oder auch Immuntherapie können wieder wirken. Die körpereigenen Abwehrmechanismen gegen Krebs werden damit auch reaktiviert.

Die von Dr. Coy entwickelte Anti-Krebs-Ernährung nutzt die Schwachstelle der TKTL1-positiven Krebszellen, nämlich die Abhängigkeit von Zucker und kombiniert sie mit weiteren Elementen: Um Blutzuckerspitzen nach dem Essen zu vermeiden, empfiehlt der Biologe eine Kombination aus zucker- und stärkearmen Nahrungsmitteln in Verbindung mit öl-, eiweiß- und ballaststoffreichen Lebensmitteln, die reich an sekundären Pflanzenstoffen sind. Die Kombination aus wertvollen Pflanzenölen, Eiweißen und sekundären Pflanzenstoffen hemmt das Wachstum von aggressiven Krebszellen und stärkt gleichzeitig Körper und Psyche für den Behandlungsweg.

Mithilfe eines detaillierten Ernährungsplans und eines Ampelsystems zeigt der Krebsforscher anschaulich und leicht verständlich, welche Lebensmittel den Heilungsprozess unterstützen und welche das Wachstum von Krebszellen fördern und daher gemieden werden sollen.

Die Vielzahl an Rezepten hilft den Patienten, die neue Ernährungsform einfach und genussvoll umzusetzen. Dass trotz einer Einschränkung von Zucker und Stärke z.B. Kuchen, Waffeln und Desserts auf dem Speiseplan stehen, wird Genießerherzen höher schlagen lassen. Es macht auch deutlich, dass diese Ernährungsform nicht als Verzicht zu verstehen ist, sondern als wohl schmeckende, alltagstaugliche und kräftigende Kost.

Dr. Coys Erkenntnisse stellen einen wichtigen Schritt in der Krebstherapie dar. Sein nach neuesten Forschungsergebnissen entwickeltes Anti-Krebs-Programm aus Ernährungsumstellung, körperlicher Bewegung und Maßnahmen zur Stärkung der Psyche eröffnet zusätzliche Chancen im Rahmen der Therapie. Diese neuesten Forschungsergebnisse machen Patienten Mut und zeigen Wege auf, wie ein Krebspatient im Kampf gegen den Krebs selbst aktiv werden kann.

Dr. rer. nat. Johannes F. Coy ist Biologe, Krebsforscher und Entdecker des TKTL1-Stoffwechselwegs. Dr. Coy arbeitete elf Jahre am renommierten Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, wo er das TKTL1-Gen entdeckte. Nach seiner akademischen Forschungszeit gründete er eine Pharmafirma und zwei Diagnostikfirmen, um die Erkenntnisse rund um das TKTL1-Gen für die Entwicklung neuer Krebstherapien und Krebsdiagnosetests zu nutzen. Er erforscht hierzu, auch mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, den Stoffwechsel, die Diagnose und die Therapie von Krebserkrankungen.

Maren Franz, geboren 1968, arbeitet nach einem Pharmazie- und Publizistikstudium seit vielen Jahren als freie Autorin in den Bereichen Gesundheit und Ernährung und hat zu diesen Themen bereits mehrere Bücher verfasst. Nach einer überstandenen Krebserkrankung liegt ihr die neue Anti-Krebs-Ernährung besonders am Herzen; dabei vergisst sie bei aller wissenschaftlicher Kompetenz nie die Sicht des Patienten. Maren Franz lebt mit ihrer Familie in Aschaffenburg.

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Die 8 Anti-Krebs-Regeln

Die jüngste Krebsforschung kommt immer mehr zu dem Ergebnis, dass die eigene Lebensführung einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung und das Wachstum von Krebszellen hat. Dies bedeutet eine große Chance für jeden einzelnen: Krebs ist keine Krankheit, der man hilflos ausgeliefert ist, sondern kann durch den richtigen Lebensstil bekämpft bzw. verhindert werden.

Der Biologe und Krebsforscher Dr. Johannes Coy hat diesen Zusammenhang untersucht und in seinem Ratgeber „Die neue Anti-Krebs-Ernährung“ bereits die entscheidende Bedeutung der richtigen Ernährungsform dargelegt. Dass darüber hinaus genügend Tageslicht, regelmäßige Bewegung, seelische Ausgeglichen­heit und ausreichender Schlaf von großer Wichtigkeit sind, zeigt er gemeinsam mit seinen Experten­kollegen im spannenden Sachbuch und praktischen Ratgeber

Die 8 Anti-Krebs-Regeln.

Es ist kaum zu glauben: Trotz Sesshaftwerdung, kultureller und industrieller Revolution unterscheidet sich der Mensch des Computerzeitalters genetisch kaum von seinen urzeitlichen Vorfahren, wie Untersuchungen von Steinzeitknochen belegen. Das bedeutet: Organismus und Stoffwechsel sind im Grunde noch auf das Leben des Jägers und Sammlers ausgerichtet, mit reichlich Bewegung und wenigen, aber fett- und eiweißreichen Mahlzeiten. Stattdessen verbringt der moderne Mensch Arbeit und Freizeit hauptsächlich vor Computer und Fernseher und versorgt seinen Körper mit kohlenhydrat­reicher Kost.

Wie das Autoren­team deutlich macht, liefert man damit nicht nur den bekannten Zivilisationskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck Vorschub, sondern auch Krebs. Die beste Strategie gegen diese Krankheiten besteht demnach darin, möglichst nah an den Lebensstil heranzukommen, für den wir genetisch gebaut sind – ohne auf die Annehmlichkeiten der Moderne zu verzichten.

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Jede der acht Regeln aus der evolutionären Medizin wird von dem jeweiligen Experten des Fachgebiets vorgestellt und erläutert. Dabei werden nicht nur die Auswirkungen auf Körper und Psyche gut nachvoll­ziehbar dargelegt, sondern es wird auch immer wieder der Bezug zu den neuesten Ergeb­nissen der Krebsforschung hergestellt. Um es mit den Worten der Autoren auf den Punkt zu bringen: Der beste Schutz gegen Krebs und andere Zivilisationskrankheiten ist „eine artgerechte Ernährungsweise mit vielen Anti-Krebs-Wirkstoffen aus der Natur, regelmäßiger Bewegung, ausreichend Sonnenlicht und genug Ruhephasen, in denen der Körper regenerieren und entspannen kann.“

Die 8 Anti-Krebs-Regeln in Kürze:

  • „Nutze die richtigen Zucker“ (Dr. rer. nat. Johannes F. Coy)

Zucker ist zwar ein wichtiger Energielieferant, zuviel davon schädigt jedoch die Zellen und bietet Krebs die idealen Wachstumsbedingungen. Daher ist die Reduktion kohlen­hydrat­reicher Nährstoffe ein wichtiger Bestandteil der Krebsprävention und -behandlung.

  • „Wähle gesunde Fette und Öle“ (Dr. rer. nat. Johannes F. Coy)

Vor allem Omega-3-Fettsäuren können die Herstellung von Entzündungsmolekülen bremsen, die das Immunsystem schwächen und so das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen.

  • „Versorge dich gut mit Eiweiß“ (Dr. rer. nat. Johannes F. Coy)

Die in Eiweiß enthaltenen Aminosäuren dienen dem Körper als Vorstufe für wichtige Enzyme, die Stoffwechsel- und Abwehrprozesse im Kampf gegen Krebszellen ermöglichen.

  • „Iss reichlich Pflanzenstoffe“ (Dr. rer. nat. Johannes F. Coy)

Natürliche Mikronährstoffe aus Gemüse und Obst können die Ausbreitung der besonders aggressiven Krebsstammzellen hemmen, denen bisher kein Medikament etwas anhaben kann.

  • „Sorge für genug Tageslicht“ (Prof. Dr. med. Jörg Spitz)

Nur mithilfe des Tageslichts produziert der Körper Vitamin D, das nicht nur das Immun­system stärkt, sondern auch nachweislich das Tumorwachstum unterdrückt.

  • „Bewege dich so oft wie möglich“ (Dr. Freerk T. Baumann)

Regelmäßige Bewegung senkt den Insulinspiegel, stärkt das Immunsystem und sorgt für einen ausgeglichenen Hormonstoffwechsel, weswegen sie auch in der Krebstherapie eine immer größere Bedeutung bekommt.

  • „Achte auf deine seelische Balance“ (Dr. Freerk T. Baumann)

Eine ausgeglichene Psyche beispielsweise durch gute soziale Kontakte, ein harmonisches Familienleben und genügend Entspan­nungs­zeiten ist eine weitere entscheidende Komponente für die körperliche Gesundheit und in der Krebstherapie.

  • „Genieße die Nacht“ (Anna Cavelius)

Schlafmangel schwächt die Regenerationsfähigkeit des Körpers, die Hormon­produktion wird gestört, das Immunsystem geschwächt. Regelmäßiger Schlaf ist ein Vitalbedürfnis des Menschen, sorgt für ein hormonelles Gleichgewicht und kann so die Krebsabwehr stärken.

Dr. rer. nat. Johannes F. Coy ist Biologe, Krebsforscher und Entdecker des TKTL1-Stoffwechselwegs. Dr. Coy arbeitete elf Jahre am renommierten deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, wo er das TKTL1-Gen entdeckte. Nach seiner akademischen Forschungszeit gründete er

eine Pharmafirma und zwei Diagnostikfirmen, um die Erkenntnisse rund um das TKTL1-Gen für die Entwicklung neuer Krebstherapien und Krebsdiagnosetests zu nutzen. Er erforscht hierzu den Stoffwechsel, die Diagnose und die Therapie von Krebserkrankungen.

Dr. Freerk T. Baumann ist Sportwissenschaftler mit den Schwerpunkten Rehabilitation und Sportmedizin. Als Dozent am Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln ist sein Forschungsschwerpunkt das Thema „Bewegung, Sport und Krebs“.

Prof. Dr. Jörg Spitz ist Arzt für Nuklear- und Ernährungsmedizin. Er verfügt über eine 40-jährige Erfahrung im Gesundheitssystem und hat im Rahmen seines Konzepts der „Integralen Prävention“ das Europäische Gesundheitsnetzwerk im Aufbau unterstützt, den „Internationalen Arbeitskreis Vitamin D“ gegründet und eine gemeinnützige Stiftung ins Leben gerufen.

Anna Cavelius ist Autorin und Lektorin für medizinische und psychologische Themen und hat bereits einige sehr erfolgreiche Ratgeber und Sachbücher veröffentlicht.

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Der Diabetruw® Ernährungsplan für Diabetiker zum kostenlosen Download

In Deutschland leiden rund acht Millionen Menschen an Diabetes mellitus, wovon mehr als 90 Prozent einen Typ-2-Diabetes aufweisen – Tendenz steigend. Im Vergleich zum eher seltenen Diabetes Typ 1, bei dem eine Autoimmunreaktion zu einem Insulinmangel führt und den Zuckerstoffwechsel beeinträchtigt, gilt der Typ-2-Diabetes als Zivilisationskrankheit, die sich aufgrund des modernen Lebenswandels immer mehr ausbreitet. Als Ursache dieser Entwicklung gelten vor allem drei Faktoren: zu wenig Bewegung, eine Ernährung, die diesem passiven Lebensstil nicht angepasst ist, und in der Folge Übergewicht.

Wer Gewicht verlieren und dadurch den Blutzuckerspiegel senken möchte, sollte dies langsam tun und nicht durch Crashdiäten. Pro Woche gilt die Gewichtsreduktion um 1 kg als optimal. Umgesetzt werden kann dies mit Hilfe von regelmäßiger Bewegung und einer täglichen Kalorienzufuhr von etwa 1.400 kcal. Häufig scheitert das Abnehmen allerdings an komplizierten Diätplänen: Aufwendiges Kalorienzählen und schwierig umzusetzende Rezepte überfordern viele Abnehmwillige und rauben die Motivation. Hier kann jetzt der Ernährungsplan von Diabetruw® Abhilfe schaffen. Mit einem Baukastensystem für jede Mahlzeit, ist es ganz einfach sich ausgewogen zu ernähren und das Gewicht langsam zu reduzieren.

Blutzuckerspiegel senken durch Zimtextrakt

Zusätzlich kann man mit der Einnahme von Zimtextrakt-Kapseln einen erhöhten Blutzuckerspiegel bei Diabetes Typ 2 senken. Mit Diabetruw® steht ein diätetisches Lebensmittel zur Verfügung, das in Verbindung mit einem entsprechenden Ernährungsplan und ausreichend Bewegung den Behandlungserfolg deutlich erhöhen kann. Diabetruw® enthält den wässrigen Zimt-Spezialextrakt TC 112 aus der hochwertigen Kaiser-Cassia-Zimtrinde. Vorteil: Der Extrakt ist besonders gut verträglich, denn im Gegensatz zu purem Zimtpulver enthält er keine ätherischen Öle, die Allergien oder Reizungen im Magen-Darm-Bereich auslösen könnten, und so gut wie kein Cumarin. Auch der langfristige Verzehr von Diabetruw® ist daher unbedenklich.

Den Ernährungsplan gibt es zum kostenlosen Download auf www.truw.de im Bereich Service oder direkt unter www.truw.de/pages/service/downloads.html

Buchtipp – Tiere essen

»Ich liebe Würste auch, aber ich esse sie nicht.« Jonathan Safran Foer in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

»Tiere essen« ist ein leidenschaftliches Buch über die Frage, was wir essen und warum. Der hoch gelobte amerikanische Romancier und Bestsellerautor Jonathan Safran Foer hat ein aufrüttelndes Buch über Fleischkonsum und dessen Folgen geschrieben, das weltweit Furore macht und bei uns mit Spannung erwartet wird.

Wie viele junge Menschen schwankte Jonathan Safran Foer lange zwischen Fleischgenuss und Vegetarismus hin und her. Als er Vater wurde und er und seine Frau überlegten, wie sie ihr Kind ernähren würden, bekamen seine Fragen eine neue Dringlichkeit: Warum essen wir Tiere? Würden wir sie auch essen, wenn wir wüssten, wo sie herkommen?

Foer stürzt sich mit Leib und Seele in sein Thema. Er recherchiert auf eigene Faust, bricht nachts in Tierfarmen ein, konsultiert einschlägige Studien und spricht mit zahlreichen Akteuren und Experten. Vor allem aber geht er der Frage auf den Grund, was Essen für den Menschen bedeutet. Auch Foer kennt die trostspendende Kraft einer fleischhaltigen Lieblingsmahlzeit, die seit Generationen in einer Familie gekocht wird.

In einer brillanten Synthese aus Philosophie, Literatur, Wissenschaft und eigenen Undercover-Reportagen bricht Foer in »Tiere essen« eine Lanze für eine bewusste Wahl. Er hinterfragt die Geschichten, die wir uns selbst erzählen, um unser Essverhalten zu rechtfertigen, und die dazu beitragen, dass wir der Wirklichkeit der Massentierhaltung und deren Konsequenzen nicht ins Auge sehen.

»Tiere essen« besticht durch eine elegante Sprache, überraschende Denkfiguren und viel Humor. Foer zeigt ein großes Herz für menschliche Schwächen, lässt sich aber in seinem leidenschaftlichen Plädoyer für die Möglichkeiten ethischen Handelns nicht bremsen. Eine unverzichtbare Lektüre für jeden Menschen, der über sich und die Welt – und seinen
Platz in ihr – nachdenkt.

Mit einem eigens für die deutsche Ausgabe geschriebenen Vorwort von Jonathan Safran Foer.

»Diese Geschichte begann nicht als ein Buch. Ich wollte nur wissen – für mich und für meine Familie – was Fleisch eigentlich ist. Wo kommt es her? Wie wird es produziert? Welche Folgen hat unser Fleischkonsum für die Wirtschaft, die Gesellschaft und unsere Umwelt? Gibt es Tiere, die man bedenkenlos essen kann? Gibt es Situationen, in denen der Verzicht auf Fleisch falsch ist? Warum essen wir kein Hundefleisch? Was als persönliche Untersuchung begann, wurde rasch sehr viel mehr als das …« Jonathan Safran Foer

Der Titel enthält eine vom Vegetarierbund Deutschlands (VEBU) zusammengestellte Übersicht zur Sachlage der Massentierhaltung in der Bundesrepublik.

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Buchtipp – Gut gekocht

Gut gekocht

Wissen Sie, wie die Panade des Schnitzels richtig knusprig wird? Wie man einen Fisch filetiert? Oder woran man erkennt, wo der holzige Teil des grünen Spargels beginnt?

Oft bereiten gerade die einfachen Gerichte die meisten Schwierigkeiten. Dabei kann Kochen ganz leicht sein, wenn man weiß, wie es geht! Und genau das zeigt Cornelia Schinharl anhand von klassischen und modernen Rezepten in dem neuen Grundkochbuch Gut gekocht!

Die Besonderheit dabei: Der Fokus liegt bei jedem Rezept auf den einzelnen Zubereitungsschritten und nicht auf der Präsentation des fertigen Gerichts. Die Schritt-für-Schritt-Fotos und Rezeptbeschreibungen heben alle wesentlichen Erfolgsfaktoren hervor und stellen zusätzlich die wichtigsten Handgriffe anschaulich dar. Ein Infodrop weist extra auf besondere Tricks und Kniffe hin.

So ist der Leser mittendrin im Geschehen und versteht genau, warum etwas wie zubereitet werden muss. Und wer die Grundprinzipien einmal verstanden hat, der kann Alltagsgerichte und anspruchsvolle Menüs ganz mühelos auf den Tisch bringen und variieren.

Dann werden alle Familienmitglieder, Freunde und Gäste nur noch eines sagen: Gut gekocht!

Cornelia Schinharl ist eine der erfolgreichsten Kochbuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre kreativen Lösungen und Rezepte, ihr Schreib- und Erzählstil treffen immer genau die Zielgruppe.